Presseberichte

 

Gelnhäuser Tageblatt Dienstag, 18. April 2000

Gelnhäuser Neue Zeitung vom Dienstag, 18. April 2000

Gelnhäusener Bote Mittwoch, 15. November 2000

Gelnhäuser Tageblatt 20. November 2001

Gelnhäuser Tageblatt im Juni 2002

Mein Journal 13. November 2002  

Gelnhäuser Tageblatt 20. November 2002

Gelnhäuser Neue Zeitung 20. November 2002

Gelnhäuser Tageblatt 03. Dezember 2002

Gelnhäuser Tageblatt 04. Dezember 2002

Gelnhäuser Neue Zeitung 21. Februar 2004

Gelnhäuser Tageblatt Mittwoch, 31. März 2004

Gelnhäuser Tageblatt Mittwoch, 31. März 2004

 


 


Gelnhäuser Tageblatt

Dienstag, 18. April 2000 

Kunst für jeden Geschmack präsentiert

Sandra Viehmann und Cornelia Hartmann stellen im Café Art aus

- Gelungene Zusammenarbeit der Altenhaßlauerinnen  

 

 

 Von Steffi Bock

GELNHAUSEN. „Kunst für jeden Geschmack“ präsentieren seit Sonntag Abend die beiden Künstlerinnen Sandra Viehmann und Cornelia Hartmann im Café Art. Sandra Viehmann malte und zeichnete verschiedene Kunstwerke und Cornelia Hartmann rahmte diese. Für die Ausstellung wählte Malerin Sandra Viehmann 15 Werke aus, die sich in der Motivwahl und der Stilrichtung voneinander unterscheiden. Ein Großteil der Werke stellen Urlaubserinnerungen dar.

Sandra Viehmann lässt sich inspirieren von Photos oder Motiven aus Magazinen bei der Gestaltung ihrer bilder. Ihr ist es wichtig Stimmung zu erzeugen und Gefühlte zu wecken. Atmosphäre schaffen will sie mit ihren bilder. Dazu verwendet sie meist ihre Lieblingsfarben blau und orange. Diese beiden Komplementärfarben dominieren in den meisten ihrer Werke. So auch im monochrom gemalten „New York“. Beeindruckt warn die geladenen Gäste der Vernissage am Sonntag Abend von dem bild „Hand in Hand“. Auf diesem sind eine zarte Kinderhand zu sehen, die sich schützend in eine große Hand eines Erwachsenen legt. Wunderbar ergänzend wirkte sich die Arbeit von Cornelia Hartmann auf die einzelnen bilder aus. Ihr Ziel ist es dem bild ein ruhiges Umfeld zu schaffen und den Blick des Betrachters auf das Gemalte zu lenken. Erst durch das Zusammenspiel der beiden Altenhaßlauerinnen entfalten die Werke ihr volles bild. Erkennbar ist dabei auch, dass nicht nur künstlerische Harmonieren der beiden Frauen.

Sandra Viehmann erkannte ihr Talent zum Malen schon in frühester Kindheit. Dennoch entschied sie sich zunächst für eine völlig andere Ausbildung und wurde Industriekauffrau. Die Malerei verließ sie jedoch nie ganz und nahm sich für ihr Hobby immer wieder Zeit. Die Idee aus ihrem Hobby mehr zu machen, kam durch die große Resonanz bei Ausstellungen in Gelnhausen und Altenhaßlau auf. Daraufhin nahm sie an Aquarellkursen von Irene Geiss teil. Cornelia Hartmann kam schon früh in den Kontakt zum Handwerk des Rahmens durch ihre Mutter. Die ausgebildete Schriftsetzerin Cornelia Hartmann stieg 1995 in die Rahmenwerkstatt ihrer Mutter Heike Benkert ein. Um ihr Wissen über die Kunst des Rahmens zu erweitern, nahm sie in den letzten Jahren an zahlreichen Seminaren teil. Seit Anfang des Jahres führt sie „Die Rahmenwerkstatt“ in Altenhaßlau. Durch ihre Kinder lernten sich die beiden Künstlerinnen vor einigen Jahren kennen und kamen auf die Idee zusammen zu arbeiten.

Die Ausstellung im Café Art ist die erst gemeinsame Arbeit der beiden. Und davon, dass diese gelungen ist, kann sich jeder bis Ende Mai selbst überzeugen. Denn solange sind die Werke ausgestellt und können selbstverständlich auch käuflich erworben werden.    

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Gelnhäuser Neue Zeitung

vom Dienstag, 18. April 2000

 

Sandra Viehmann stellt ihre Werke bis zum 31. Mai im Gelnhäuser Café Art aus

Realistisch und abstrakt

Altenhaßlauerin fängt in ihren Bildern Gefühle und Stimmungen ein

 

Von I. Bräuninger

 GELNHAUSEN. „Realistisch oder abstrakt, Kunst für jeden Geschmack“, unter diesem Motto eröffnete die Altenhasslauer Malerin Sandra Viehmann im Gelnhäuser Café Art eine Ausstellung ihrer Werke aus den vergangenen beiden Jahren. In ihrer Ansprache an das zahlreiche Publikum hob die 31-jährige Künstlerin hervor, dass sie in ihren Bildern Gefühle  und Stimmungen unmittelbar einfangen möchte ohne sie in irgendeiner Weise zu verfremden.

 Und damit die Stimmungsbilder ihre volle Wirkung entfalten können, hat Sandra Viehmann Freundin Cornelia Hartmann die passenden Rahmen entworfen. Die Besitzerin der „Rahmenwerkstatt“ in Linsengericht gab sich viel Mühe, die farbliche Atmosphäre jedes einzelnen Werkes durch eine selbsthergestellte Umrahmung zu unterstützen.

 Sandra Viehmann erkannte bereits in der Kindheit ihr Talent zum Zeichen. Beruflich schlug sie dann allerdings einen sichereren Weg als die „brotlose Kunst“ ein und wurde Industriekauffrau. Nebenher widmete sich die gebürtige Gelnhäuserin jedoch immer dem Malen.

 Angeregt durch die große Resonanz bei diversen Ausstellungen ihrer Werke vertiefte sie ihr Hobby durch Aquarellkurse von Irene Geiss und experimentierte mit Acrylfarben. Die 15 Exponate aus Tusche, Acryl- und Aquarellfarben, im Café Art geschmackvoll über den Tischen platziert, sind vor allem Landschaftsbilder von Inseln wie Amrum und Sylt.

 Doch auch fernere Regionen sind vertreten, so etwa die Skyline von New York, der Niagarawasserfall oder Ansichten aus Kanada. In den Landschaftsbildern, in denen Blau- und Orangetöne dominieren, fühlt man sich als Betrachter wie mittendrin im Geschehen. Hier macht die Unmittelbarkeit des Dargestellten den Reiz aus.

 Auffällig ist, dass keine Personen gezeigt werden. Einzig Hände bannt die gelernte Industriekauffrau ins Bild. Vor allem die drei ineinander ruhenden und sich gegenseitig stärkenden Hände von Vater, Mutter und Kind unter dem Titel „Gemeinsam“ stahlen die für Viehmanns Werke typische Harmonie und Wärme aus.

 Inzwischen ist aus dem Hobby von einst längst ein einträglicher Nebenverdienst geworden. Durch Mudpropaganda häufen sich die Auftragsarbeiten für bekannte und Geschäftsleute. Anders als manch anderer Künstler malt sie gerne nach Wunsch. Sie geht zu Kunden ins Haus und passt die Arbeiten dann genau dem Platz an, an dem sie hängen sollen. Die sehenswerte Ausstellung ihrer Bilder ist noch bis zum 31.Mai im Café Art zu bewundern.  

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Gelnhäusener Bote

Mittwoch, 15. November 2000

Hobbykunstausstellung

Mit dabei: Sandra Viehmann

Von K. Weiss

GRÜNDAU. Am Wochenende des 25. und 26. November diesen Jahres wird sich das Bürgerzentrum in Lieblos wieder in einen Kunstsalon verwandeln. Dann nämlich zeigen die Mitglieder des Gründauer Kreises die Ergebnisse ihres kreativen Wirkens der Öffentlichkeit. Weit über die Gemeindegrenzen hinaus haben sich die mehr als 40 Hobbykünstler/innen in den bisherigen 22 Ausstellungen einen anerkannt guten Namen gemacht. Die alljährlichen Präsentationen der in ihrer Freizeit aktiven Kunstschaffenden finden allseits Lob und Anerkennung.

Erstmals an der Gründauer Kreis-Ausstellung wirkt Sandra Viehmann (unser Bild) mit. Die in Linsengericht wohnende Hobbykünstlerin hat sich insbesondere der Aquarellmalerei verschrieben. Überaus ausdrucksvoll, gegenständlich und mit wohl gesetztem Pinselstrich zeigen sich ihre Werke. Typisch für ihre Gemälde ist die Ausstrahlung von Harmonie und Wärme. Ihre Bilder schaffen in unnachahmlicher Weise besondere Atmosphäre und vermitteln in ganz persönlicher Art Stimmungen und Gefühle. Sandra Viehmann ist im mittleren Kreisgebiet keine Unbekannte: Rund um Gelnhausen waren in Einzelausstellungen ihre Bilder bereits zu sehen. Die Kritiker bescheinigen ihr allesamt hohes Talent und die besondere Gabe, Gesehenes in harmonisch wirkende Gemälde einfließen zu lassen.

Die Ausstellung ist am Samstag, 25. November bin 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 26. November von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

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Gelnhäuser Tageblatt 

20. November 2001

Sandra Viehmann in Gründau dabei

Auch in diesem Jahr präsentiert die in Linsengericht wohnende Künstlerin Sandra Viehmann ihre neuesten Werke auf der Hobbykunstausstellung des Gründauer Kreises. Ihre Arbeiten, vorwiegend Aquarelle und Acrylgemälde, zeigen harmonische Stimmungen von Natur und Mensch, die den Betrachter ansprechen und auf ihn wirken. Um bestimmte Atmosphären einzufangen, entstehen immer wieder neue Ideen, insbesondere in der plastischen Gestaltung ihrer Acrylspachtelbilder, wie zum Beispiel in der Collage „Skyline von Frankfurt“. Sie stellte unter anderem im „Café ART“ (April 2000), bei der „Kunstetage“ (September 1999  und April 2001) und beim Gründauer Kreis (November 2000) aus. Eine Auswahl ihrer Werke präsentiert die Künstlerin bei der „Rahmenwerkstatt“ von C. Hartmann, im Kosmetik- und Sonnenstudio D. Hünninger und seit Oktober diesen Jahres bei Frau Dr. Rummel-Pawljuk in Wächtersbach. Die Ausstellung ist am Samstag, 24. November, von 14 bis 18 Uhr, und am Sonntag, 25. November, von 11 bis 18 Uhr geöffnet.

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Gelnhäuser Tageblatt

Juni 2002

 

Die Harmonie im Bild steht im Vordergrund

Altenhasslauer Künstlerin Sandra Viehmann zeigt seit gestern ihre Werke in der Kreissparkasse Gelnhausen

 

Sandra Viehmann mit einem ihrer farbenfrohen Bildern                    Bild:Klumb

GELNHAUSEN (gt). „Harmonie im Bild“, unter diesem Motto stellt die Altenhaßlauer Malerin Sandra Viehmann in der Kreissparkasse Gelnhausen ihre Werke aus den vergangenen vier Jahren aus.

Sandra Viehmann ist Autodidaktin und seit 1999 als freischaffende Künstlerin tätig. In Zusammenarbeit mit der Rahmenwerkstatt von Cornelia Hartmann in Altenhaßlau, die ihre Bilder gekonnt in Szene setzt, präsentiert sie ihre Werke auf zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in näherer Umgebung (Rathäuser, Firmen und Szenelokalen). Vor allem Auftragsarbeiten führen zur weltweiten Verbreitung ihrer Bilder weit über die Landsgrenzen hinaus bis nach Ungarn, Belgien Spanien, Portugal, USA, Brasilien und Australien.

Die 32jährige Künstlerin zeigt Werke in abstrakter und konkreter Darstellung mit starker Ausdruckskraft. Ihre Bilder versteht sie als Ruhepole in einer Zeit, die oft von Hektik und Alltagsstress geprägt ist. Charakteristisch zeigt sich dabei ihre Vorliebe für Blau und warmen Orangetönen. Keine Kritik oder Provokation, sondern die „Harmonie im Bild“ steht bei ihrem Schaffen im Vordergrund.

Neben Aquarellen malt Sandra Viehmann vorwiegend Acrylbilder – häufig als Collage: Schriftzüge, Sand, Gewebe werden mit dem Dargestellten kombiniert, mit Spachtelmasse eingearbeitet, überlagert, übermalt und strukturartig gestaltet.

Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Juli 2002 in den Räumen der Kreissparkasse Gelnhausen zu den allgemeinen Öffnungszeiten zu sehen.

 

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Mein Journal 13.11.2002

Gründauer Kreis 23./24.11.  

Gründau-Lieblos/Bürgerzentrum. Schon zur guten Tradition geworden ist die Jahresausstellung des Gründauer Kreises, die im November bereits zum 25. Mal stattfindet. Der Gründauer Kreis ist damit in der Region der wohl älteste Zusammenschluss von Hobbykünstlern aller Sparten. Voraussetzung für eine Mitgliedschaft in dieser Vereinigung ist Kreativität, gepaart mit bildnerischen oder gestalterischen Ideen und dem technischen Know-how, diese mit den geeigneten Materialien zu einem künstlerischen Objekt umzusetzen. Inzwischen kann der Gründauer Kreis auch vielen jungen Künstlern ein Forum bieten.

(Kontakt: Erika Warneke, Tel. 06058—2414

 

 

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Gelnhäuser Tageblatt

20.11.2002

 

Gründauer Kreis stellt bereits zum 25. Male aus

 GRÜNDAU (gt). Am 23. und 24. No­vember öffnet der „Gründauer Kreis " bereits zum 25. Mal zur traditionellen Jahresausstellung seine Pforten im Bür­gerzentrum Lieblos. Zahlreiche ausge­wählte Hobbykünstler aller Sparten sind vertreten und präsentieren die Ergebnisse ihres kreativen Wirkens der Offentlichkeit. Der Gründauer Kreis ist in der Region der wohl älteste Zusammenschluss von Hobbykünstlern, bietet aber auch vielen jungen Künstlern ein Forum. So auch der Malerin Sandra Viehmann aus Altenhaßlau, die in dieses Jahr zum dritten Mal dabei ist. Die Ausstellung im Bürgerzen­trum ist am Samstag, 23. November von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag, 24. November von 1 1 bis 18 Uhrgeöffnet. Der offizielle Ausstellungsempfang ist am Sonntag um 11.30 Uhr. Für Speisen und Getränke sorgt die „Einigkeit” Lieblos.

Auch Sandra Viehmann aus Altenhaßlau präsentiert ihre Arbeiten am Wochenende in Lieblos.

 

 

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GNZ

20.11.2002

 

25. Ausstellung der Hobbykünstler des „Gründauer Kreises”

Auf Kreativität und Wissen kommt's an

Gründau-Lieblos (tmb). Am Samstag, 23. November eröffnet die 25. Ausstellung des „Gründauer Kreises”. Die Hobbykünstler stammen aus der Region zwischen Hanau und Gelnhausen, Obernburg bis Gedern.

Die Hobbykünstler stellen Arbeiten verschiedener Techniken aus: Keramik, und Aquarellmalerei, Seidenmalerei, Teddybären und Serviettentechnik sind nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was auf der Ausstellung zu sehen ist.

 

Über die Aussteller entscheidet eine kleine Jury von sieben Personen des Gründauer Kreises. Dazu sahen sich die Verantwortlichen der Hobbykünstler, Erika Warneke und Wilfried Günther in den vergangenen Jahren gezwungen. „Schließlich möchten wir eine Kunstausstellung bleiben und nicht zu einem Basar oder Weihnachtsmarkt werden”, erklärt Erika Warneke, die selbst mit Aquarellmalerei auf der Ausstellung vertreten ist.

Einige Mitglieder haben in diesem Jahr wieder anregende Ausstellungen besucht und sich zu neuen Werken inspirieren lassen, ohne die Grundidee aller Arbeiten in Frage zu stellen. Eigene Kreativität, gepaart mit bildnerisch-gestalterischen Ideen und dem techni­schen Wissen, diese mit den geeigneten Materialien zu einem künstlerischen Objekt umzusetzen, sind Voraussetzung für die Teilnahme am Gründauer Kreis.

Der Gründauer Kreis ist stolz darauf, dass auch junge Künstler ausstellen. Die Jüngste ist Lisa Hohmann. Die Vierzehnjährige beschäftigt sich mit Kohle- und Bleistiftportraits und ist seit letztem Jahr dabei.

Die Gruppe ist immer wieder über Nachwuchs und neue Künstler erfreut, zumal von den etwa 20 Gründungsmitgliedern leider bereits fünf gestorben sind.

 

Freunde des Gründauer Kreises können sich auf bekannte Gesichter freuen: Daniel Scheffel stellt seine neuen Collagen aus, die einen rohen, ursprünglichen Charakter besitzen. Auch Sandra Viehmann ist mit ihren Aquarellen und Collagen schon zum dritten Mal dabei.

Mit dabei ist auch wieder das Behindertenwerk Schloss Gettenbach mit Ton- und Papierarbeiten aus der kreativen Therapie. Insgesamt sind über 40 Künstler mit ihren Arbeiten auf der Ausstellung vertreten.

Für die musikalische Umrahmung hat der Gründauer Kreis eine besondere Überraschung bereit: Es spielt die vom „Gründauer Kultursommer” her vielen bekannte zwölf Jahre junge Celia Hohmann Klavierstücke von Chopin, und Martinu. Sie wechselt sich ab mit dem erst zehnjährigen Philip Kapala, der Stücke von Bach, Haydn, Debussy, Martinu und Lobos vortragen wird.

Die Mitglieder der „Einigkeit Lieblos” verwöhnen die Besucher an beiden Tagen mit Kuchen, Torten und Kleingerichten.

Die Ausstellung hat am Samstag von 14 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Der Ausstellungsempfang ist wie immer am Sonntag ab 11.30 Uhr.

 

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Gelnhäuser Tageblatt

03.12.2002

Kunst im Rathaus

LINSENGERICHT(gt).Am kommenden Wochenende, 7. und 8. Dezember, öffnet das „Alte Rathaus” Altenhaßlau für Kulturhungrige seine Türen. Malerin Sandra Viehmann stellt ihre Bilder aus. Samstags von 15 bis 17 Uhr, sonntags von 14 bis 18 Uhr. Die Künstlerin lässt sich beim, Malen über die Schulter schauen

 

 

Sandra Viehmann zeigt ihre Werke

LINSENGERICHT (gt). Am Wochenende, 7. und 8. Dezember, öffnet das „Alte Rathaus” Altenhaßlau für Kulturhungrige seine Türen. Malerin Sandra Viehmann stellt ihre Bilder aus. Samstags von 15 bis 17 Uhr, sonntags von 14 bis 18 Uhr. Die :Künstlerin lässt sich beim Malen über die Schulter schauen

 

 

 

 

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Gelnhäuser Tageblatt

04.12.2002

 

Ausstellung im „Alten Rathaus” in Altenhaßlau 

Sandra Viehmann malt vor Publikum

 L i n s e n g e r i c h t. Am Wochenende des 7. und 8. Dezember, zum zwölften Linsengerichter Weihnachtsmarktes, öffnen die Familie Bömelburg und Klöckner das „Alte Rathaus” wieder für eine besondere Attraktion seine Pforten. Umrahmt vom schönen Ambiente des renovierten historischen Gebäudes sind bis ins nächste Jahr hinein Bilder der Malerin Sandra Viehmann zu bewundern.

Die Künstlerin wird an den beiden Weihnachtsmarkttagen persönlich vor Ort sein, um ihre verschiedenen Arbeitsmaterialien und Techniken vorzustel­len: Am Samstag, 7. Dezember von 15 bis 17 Uhr und am Sonntag 8. Dezember von 14 bis 18 Uhr. Sie können beim Entstehungsprozess eines Gemäldes live dabei sein und der Malerin über die Schultern schauen.

Sandra Viehmann hat sich in den letzten vier Jahren durch zahlreiche Ausstellungen u. a. in Zusammenarbeit mit der Rahmenwerkstatt von Cornelia Hartmann aus Altenhaßlau - einen Namen gemacht. Ihre Bilder, vorwiegend Aquarelle und Acrylgemälde - wirken durch ihre intensive aber harmonische Farbgebung und ausgewogener Komposition sehr anziehend auf dem Betrachter. Gleichwohl versteht die 33jährige Künstlerin ihre Werke als Ruhepol in einer Zeit, die oft von Hektik und Alltagsstress geprägt ist. Ihre Bilder wirken nicht kritisch oder provokant, sondern die Harmonie steht immer im Vordergrund.

Für das leibliche Wohl sorgen Gabriele Klöckner und Lothar Bömelburg. Die beiden beraten Sie auch gerne zu ihren esoterischen Produkten der Firma „Energize Jour Life” mit vielen geheimnisvollen und interes­santen Geschenkideen fürs Fest.

 

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Gelnhäuser Neue Zeitung

21.02.2004

Sandra Viehmann ist freischaffende Künstlerin in Altenhaßlau

 Das junge Liebespaar ohne Gesicht

 L i n s e n g e r i c h t -A l t e n h a ß l a u (skr). Schützend breitet sich die Hand des Vaters über Mutter und Kind. Die kleinen Finger des Neugeborenen umklammern vertrauensvoll den ausgestreckten Zeigefinger der jungen Frau. Es sind nur drei Hände, die das Motiv der freischaffenden Künstlerin Sandra Viehmann ausmachen. Und doch sagen sie alles über die Philosophie der Malerin aus Altenhaßlau aus. 

„Ich bilde nur Harmonisches ab“, sagt die Malerin selbst. „Tod oder Gesellschafts- kritisches sind nicht meine Dinge. Der Betrachter soll sich beim Anblick meiner Bilder wohl fühlen.“

Das heißt aber nicht, dass alle Bilder von Sandra Viehmann in die gleiche Schublade passen. Im Lauf der Jahre hat die Künstlerin mit den verschiedensten Stilrichtungen experimentiert und die Acrylfarbe nicht nur mit feinen Pinselstrichen auf die Leinwand gebracht. Auch Spachtel, Zahnbürste und Wasserstrahl gehören zu ihrem Handwerkszeug.

„Wenn ich mit einem Gemälde nicht zufrieden bin, probiere ich mit den verschiedensten Materialien herum“, erzählt die blonde, schlanke Frau und zeigt auf ein Stellleben. Drei lilafarbene Blumen in einer kolbenförmigen Vase sind zu sehen. „Da hab ich einfach ein bisschen Wasser draufgespritzt. Das hat dem Bild eine ganz andere Tiefenwirkung verliehen.“ Ein anderes Mal habe die Spitze eines Pinselstils den gewünschten Effekt gebracht. Sandra Viehmann lacht und geht zum nächsten Bild. In dessen Hintergrund verschmelzen diverse Blautöne zu einem harmonischen Farbengemisch. Den Hingucker machen Tropfen aus, die scheinbar schwerelos von oben und unten in Richtung Bildmitte fallen. „Diese Darstellung ist entstanden, indem ich mit dem Pinselrücken die Farbe weggekratzt habe.“

Aber auch gegenständliche Malereien wie Kaffeetassen in allen erdenklichen Formen, Farben und Variationen hängen an den Wänden ihres lichtdurchfluteten Kellerateliers.

Sogar Aktbilder. Da ist die Brust eines Mannes in warmen Orange- und Ockertönen zu sehen, an den sich der nackte Oberkörper einer Frau zärtlich schmiegt. Ungewöhnlich: Der Bildausschnitt verwehrt den Blick auf die Gesichter der Liebenden. Eines der Markenzeichen von Sandra Viehmanns Kunst. Personalisierungen mag die Malerin nicht. „Wenn ich die Köpfe des Paares nicht male, kann sich der Betrachter eher in die Situation hineinversetzen“, erklärt sie. „Das wäre anders, wenn man die Gesichter sehen würde. Ich mache Kunst für jedermann. Die Bilder sollen beruhigend wirken.“

Mit ein Grund, warum in den Malereien von Sandra Viehmann weiche  Blaunuancen und warme Orangetöne dominieren.

Eine Farbgebung, die die Abbildungen der Realität manchmal ein Stück entrückt. Verfremdung ist aber durchaus im Sinn der Künstlerin Denn schnödes Abmalen ist nicht Sandra Viehmanns Metier: „Dann könnte ich auch ein Foto machen.“

Stattdessen ist die bemüht, ihren Darstellungen mit allerlei Fremdmaterialien Leben zu verleihen. Das Bild eines Golfers ist in diesem Punkt ein eindrückliches Beispiel. Beim Schlag gegen den Golfball wirbelt der Sportler eine satte Portion Sand vom Boden auf. „Um das zu verdeutlichen, habe ich echten Sand in die Farbe mit eingearbeitet.“

Ein anderes Beistpiel ist die Abbildung der Frankfurter Skyline in der Abenddämmerung. Um dem Gemälde Tiefe zu verleihen, hat Sandra Viehmann die Türme Mainhattans kurzerhand mit Stoff verkleidet. „Das gibt ganz andere Strukturen als in der Realität, darauf will ich hinaus.“

Mit der Malerei hat sich die gelernte Industriekauffrau einen Traum erfüllt. „Seit meiner Kindheit beschäftige ich mich mit Kunst“, sagt sie. „In Eigenregie habe ich mich weitergebildet und nehme Unterricht bei verschiedenen Künstlern.“ 1999 hat sich die Malerin selbständig gemacht.

Weitere Infos gibt´s im Internet unter www.viehmann-kunstgalerie.de.

Sandra Viehmann zeigt eine Auswahl ihrer Bilder

 

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Gelnhäuser Tageblatt

31.03.2004

 

"Die pure Lust auf schönes Haare"

Salon Bauer ist vom Haus Bunte an der Müllerwiese in die Gelnhäuser Seestraße umgezogen

 GELNHAUSEN (mkp). Mit Viel Kunst und zahlreichen begeisterten Gästen feierte am Sonntag und am Montag das Team von 'Friseurmeister Volker Bauer den Umzug seines Salons vom Haus Bunte an der Müllerwiese in die Gelnhäuser Seestraße 3. Viel Applaus fanden während der Vernissage die Werke von Sandra Viehmann aus Altenhaßlau, die seit 1999 als freischaffende Künstlerin tätig ist.

 Neben Aquarellen malt die 1969 in Gelnhausen geborene Künstlerin vorwiegend Acrylbilder, häufig als Collagen. Schriftzüge, Sand und Gewebe werden mit dem Dargestellten kombiniert, mit Spachtelmasse eingearbeitet, überlagert, übermalt und strukturartig gestaltet. Es entstehen faszinierende Werke in abstrakter und konkreter Darstellung mit starker ,Ausdruckskraft. Davon konnten sich zuvor schon Besucher von ,Ausstellungen im Café Art oder der Kreissparkasse Gelnhausen überzeugen. „Charakteristisch zeigt sich meine Vorliebe für Blau und warmen Orangetönen”,  so  Sandra Viehmann am Sonntag im Beisein zahlreicher Gäste.

 Für Montag hatte Volker Bauer zum Tag der offenen Tür eingeladen. Hell und freundlich zeigen sich die neuen Räume. „Mit frischem Schwung geht es in dem neuen Ambiente weiter", so  der Friseurmeister, der 1967 mit der Übernahme des Salon Leonhardt in der Gelnhäuser Langgasse be­gann. Bald wa­ren dort die Räumlichkeiten zu klein, so dass Volker Bauer mit sei­nem Team in das Haus Bunte an der Müllerwiese zog. Hier bediente er 28 Jahre lang seine Kundinnen und Kunden.

 „Es war Zeit für eine Veränderung”, sagte der Friseur­meister im Ge­spräch mit dem GT-Extra. Wohnlich gestaltet ist der neue Salon, der auch technisch auf dem neues­ten Stand ist. „Bei uns ist Qualität geil”, freut sich der Haarschneider, über die vielen lobenden Worte aus seinem Kundenkreis.

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Gelnhäuser Tageblatt

31.03.2004

 

 

Viel Beifall für die Kunst von Sandra Viehmann 
Vernissage im neuen Salon Bauer in der Seestraße 

 


GELNHAUSEN (mkp). Mit viel Kunst und zahlreichen begeisterten Gästen feierte am Sonntag das Team von Friseurmeister Volker Bauer den Umzug seines Salons von Haus Bunte an der Müllerwiese in die Gelnhäuser Seestraße 3. Viel Applaus fanden während der Vernissage die Werke von Sandra Viehmann aus Altenhaßlau, die seit 1999 als freischaffende Künstlerin tätig ist. 

Seit ihrer frühesten Jugend beschäftigt sich die gelernte Industriekauffrau mit der Malerei. Neben dem Kunstleistungskurs an der Oberstufe des GGG bildete sie sich in Eigenregie weiter und nahm Unterricht bei verschiedenen Künstlern, unter anderem bei irene Geis aus Gelnhausen, Wolfgang Wimhöfer, Düsseldorf und bei dem Kunstmaler Ulrich Lassek, Monheim. Auch Kurse bei der Volkshochschule und bei diversen Schmincke-Workshops in Aachen trugen zur Entwicklung der Autodidaktin bei. 

Malaufträge sowie zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen in der näheren Umgebung führten zu einer Verbreitung ihrer Werke über die Landesgrenzen hinaus bis nach Belgien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Ungarn, Spanien, Portugal, USA, Brasilien und Australien.


Neben Aquarellen malt die 1969 in Gelnhausen geborene Künstlerin vorwiegend Acrylbilder, häufig als Collagen, Schriftzüge, Sand und Gewebe werden mit dem Dargestellten kombiniert, mit Spachtelmasse eingearbeitet, überlagert, übermalt und strukturartig gestaltet.

 

Es entstehen faszinierende Werke in abstrakter und konkreter Darstellung mit starker Ausdruckskraft. Davon konnte sich zuvor schon Besucher von Ausstellungen im Café Art oder der Kreissparkasse Gelnhausen überzeugen. „Charakteristisch zeigt sich meine Vorliebe für Blau und warme Orangetönen“, so Sandra Viehmann am Sonntag.

 
„Die Malerei ist für mich ein Ruhepol in einer Zeit, die oft von Hektik und Alltagsstress geprägt ist – keine Kritik, sondern die Ausstrahlung von Harmonie und Wärme stehen bei meinen Werken im Vordergrund.“ Die Altenhaßlauerin lässt in ihren Werken nicht nur ihrer Inspiration freien Lauf, auf Wunsch bringt sie auch die Vorstellungen ihrer Kunden auf Papier oder Leinwand.

 

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aktualisiert: Sonntag, 18. April 2004